05.12.2018

adesta spendet Darmstädter Kinderklinik „Prinzessin Margaret“ mobiles Ultraschallgerät

Im Rahmen der Gesund­heits­vor­sorge von Kindern ist es enorm wichtig, dass eventuelle Erkrankungen oder Fehlbildungen rechtzeitig erkannt und diagnostiziert werden können. Dass die Untersuchungen für Kinder so schonend und stressfrei wie möglich sein sollen, ist dabei eine Selbstverständlichkeit.

So ist man in der Darmstädter Kinderklinik „Prinzessin Margaret“ schon lange auf dem Gebiet der Kinderheilkunde spezialisiert und täglich wird dort unter der Leitung des Chefarztes, PD Dr. med. B. Lettgen, vielen kleinen Patienten geholfen.

adesta unterstützt bereits seit Jahren die Arbeit der Ärzte und des Pflegepersonals und spendete in diesem Jahr ein „handydop“, ein Ultraschallgerät, das z.B. die Lokalisation von Stenosen und Verschlüssen, aber vor allem auch eine vereinfachte Blutdruckmessung bei Kleinkindern erleichtert. Zur Anwendung kommt es in der Aufnahme- und Intensivstation.
Dazu Oberärztin Dr. S. Wunderlich: “Das handydop ist in der Nutzung sehr einfach zu bedienen und der große Vorteil bei den Untersuchungen an unseren kleinen Patienten ist, dass der Gefäßverlauf sehr schnell gefunden und nachgezeichnet werden kann. Das erleichtert enorm unsere Arbeit.“
So konstatiert auch der Chefarzt Dr. med. B. Lettgen: „Wir sind sehr froh, dass adesta uns dieses Gerät gespendet hat. Damit sind wir bei der arteriellen und venösen Gefäßdiagnostik sehr viel schneller und vor allem mobiler im Gegensatz zu ei­nem konventionellen Ultraschallgerät.“ 

Julia-Trixi Ravensberger, Executive Assistant adesta, besuchte die Kinderstation und überzeugte sich persönlich vor Ort von der Handhabung des Geräts. „Wir freuen uns auch in diesem Jahr, dass unsere Spende wieder direkt den kleinen Patienten zugute kommt und wir die Untersuchungszeit schmerzloser gestalten können.“ 

adesta unterstützt eine Vielzahl an gesellschaftlichen und sozialen Projekten. Dabei geht es nicht immer um Geld- oder Sachspenden, sondern vielmehr um die Haltung und die Einstellung, auf welche Weise das Unternehmen und seine Mit­ar­bei­ter gesellschaftlichen Nutzen stiften.
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(v.l.n.r.):
Dr. B. Lettgen, J-T. Ravensberger, adesta,
Dr. S. Wunderlich
(v.l.n.r.): Dr. B. Lettgen, J-T. Ravensberger, adesta, Dr. S. Wunderlich